Produkte der Regionen

FISnet

Produktportfolio FISnet

Die 27 Partner des Projekts FISnet (Flexible individualisierte Service-Netzwerke) haben es sich zur Aufgabe gemacht, pflegende Angehörige, physisch und psychisch belastete Menschen und in den Ruhestand eintretende Personen zu versorgen und durch Vernetzung mit individuellen, flexiblen Dienstleistungen zu entlasten. Dazu werden derzeit folgende Angebote modellhaft zu hybriden Leistungsbündeln verknüpft, die dem Netzwerk gleichzeitig als Forschungsgegenstand dienen:

Netz 1: Angehörigenpflege

http://www.fisnet.info/wie-arbeitet-fisnet/netz-1-angehoerigen-pflege.html

Netz 2: Psychische und physische Belastungen

http://www.fisnet.info/wie-arbeitet-fisnet/netz-2-psychische-und-physische-belastungen.html

Netz 3: Altersübergang

http://www.fisnet.info/wie-arbeitet-fisnet/netz-3-altersuebergang.html

Netzwerkgestaltung FISnet

Die Broschüre „FISnet – Flexible, individualisierte Service-Netzwerke“ beschreibt erste Ergebnisse aus der Forschung und Praxis. Zum einen wird das Modellprojekt kurz beschrieben und Bedarfe im Altersübergang angesprochen. Ebenfalls werden Möglichkeiten und Grenzen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements als auch Kooperative Dienstleistungsnetzwerke betrachtet. Desweitern werden Befunde aus der Praxis, eine Online-Plattform sowie die Sicherung von Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit angesprochen und für alle an der Thematik Interessierten aufgezeigt.

http://www.fisnet.info/fileadmin/fisnet/dokumente/Broschuere_2_komplett.pdf

Um mehr über die Partner des Netzwerkes zu erfahren, folgen Sie dem nachstehenden Link:

http://www.fisnet.info/wer-ist-fisnet.html

Geschäftsmodelle FISnet

Die Beteiligten am Projekt FISnet wollen gemeinsam Angebote für den Bereich Gesundheitsprävention erschaffen, bei denen sich mehrere Partner zusammenschließen. Auch im Rahmen der Projektarbeiten von FISnet wurde das Thema „Geschäftsmodell“ an unterschiedlichen Stellen bearbeitet. Im Rahmen des Projekts wurde bspw. ein eigenes Werkstattkonzept zur Initialisierung von kooperativen Dienstleistungsprodukten bzw. Geschäftsmodellen entwickelt und die Ergebnisse dokumenteiert. Diese und weitere Informationen zur Befassung von FISnet mit dem Thema Geschäftsmodelle und bspw. der Unterstützung der Vernetzung von Angebot und Nachfrage auf der Online-Plattform lassen sich den unten aufgeführten Links entnehmen.

Verankerung des Themas Geschäftsmodelle in der Projektstruktur von FISnet auf S. 8, 38:

http://www.isf-muenchen.de/pdf/FISnet_Broschuere%20I_Fruehjahr%202016.pdf

Teilvorhaben: Innovative Dienstleistungen und Geschäftsmodelle – Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit:

http://www.fisnet.info/fileadmin/fisnet/Dateien_der_Partner/HKE/Poster-HKE2_Version_mit_FotoWS.pdf

Vorstellung des FISnet – Einbindung von Praxis-Know-How des Umsetzungspartners Constantin Carl für das Thema Geschäftsmodelle:

http://www.fisnet.info/fileadmin/fisnet/Dateien_der_Partner/C._Carl/Poster-C.Carl.pdf

Erste Ergebnisse aus Forschung und Praxis, Thema Geschäftsmodelle S. 28, 46 und 63 -70:

http://www.fisnet.info/fileadmin/fisnet/dokumente/Broschuere_2_komplett.pdf

Eine Online-Plattform unterstützt bei der Vernetzung und bringt Angebot und Nachfrage zusammen:

https://publications.hs-neu-ulm.de/1095/

Service Composition in Networks – Towards a Typology of Intermediaries:

https://publications.hs-neu-ulm.de/334/

Einblick in die Ziele des Projekts FISnet: Erarbeitung von Dienstleistungsportfolios und Grobkonzept für nachhaltige Geschäftsmodelle (Arbeitspaket 8: Wirtschaftlichkeit/Nachhaltigkeit):

http://www.fisnet.info/was-ist-fisnet/arbeitspakete/wirtschaftlichkeit.html

 

Quellen:

Striebel, J./ Manges, S. 2016: Sicherung der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit durch geeignete Geschäftsmodelle für Dienstleistungsnetze. In   Schneider, W./Bergmann, A./Stadelbacher, S. 2016: FISnet – Flexible, individualisierte Service-Netzwerke. Broschüre II: Erste Ergebnisse aus Forschung und Praxis. Universität Augsburg, Professur für Soziologie/Sozialkunde, S. 63 -70.

Rockmann, R./ Tuna, V./ Boll, F./ Brune, P./ Gewald, H. 2016: Eine Online-Plattform unterstützt bei der Vernetzung und bringt Angebot und Nachfrage zusammen. In: FISnet – Flexible, individualisierte Service-Netzwerke. Broschüre II: Erste Ergebnisse aus Forschung und Praxis. Universität Augsburg, Professur für Soziologie/Sozialkunde, S. 53-63.

Schulz, T./ Rockmann, R./ Weeger, A. 2016: Service Composition in Networks – Towards a Typology of Intermediaries. In: Proceedings of the Americas Conference on Information Systems (AMCIS), San Diego.

Huchler, N. 2017: Interaktive Koordination und Gestaltung von Netzwerkarbeit. Marktplatz und Podiumsdiskussion auf dem Herbsttreffen 2017 der GeDiReMo/ INDiGeR „Produktausstellung und Verstetigungskonzepte“ am 20. Oktober 2017 am Fraunhofer IAO.

(Weiterführende Literatur und Arbeitspapiere:

http://www.isf-muenchen.de/default/suche/projektarbeitspapiere/id/157 )

 

Chemnitz+

Im Projekt Chemnitz+ (Zukunftsregion lebenswert gestalten) ist das erklärte Ziel die Entwicklung sowie Evaluation einer modellhaften Implementierungsstrategie zur „integrierten Versorgung“ der Menschen in der Modell-Region „Mittleres Sachsen“. Zum Portfolio zählen unterstützende und aktivierende, am individuellen Bedarf ausgerichtete Gesundheits- und Dienstleistungsangebote für ein langes und selbstbestimmtes Leben innerhalb und im Umfeld des gewohnten Wohnumfeldes. Dazu sind im Rahmen von vier Projektsäulen folgende hybride Leistungsbündel erarbeitet und umgesetzt worden:

Produktportfolio Chemnitz+

http://www.zukunftsregion-sachsen.de/cms/aktivitaeten/

Netzwerkgestaltung Chemnitz+

Das Netzwerk Chemnitz+, deren Fokus in lebenswerten Altern in der eigenen Häuslichkeit liegt, bietet in seinem Flyer Erklärungen des Projektansatzes, Ziels, Lösungsansatzes sowie der Projektsäulen. Auch Kontakte der Projektleitung, Teilprojektleitung und Projektpartner werden dargestellt.

http://www.zukunftsregion-sachsen.de/cms/fileadmin/flyer/Flyer_ab_Januar_2017.pdf 

Hier werden die Partner des Netzwerkes aufgezeigt.

http://www.zukunftsregion-sachsen.de/cms/partner/projektpartner/

Regionale Transferpartner des Netzwerkes finden Sie unter dem nachstehendem Link.

http://www.zukunftsregion-sachsen.de/cms/partner/transferpartner/

Mehr über Funktionen und Mitglieder des Beirats erfahren Sie hier.

http://www.zukunftsregion-sachsen.de/cms/partner/beirat/

In diesem Link werden die Versorgungsstrukturen des Netzwerks erläutert und unter anderem existierende Arbeitsgruppen genannt.

http://www.zukunftsregion-sachsen.de/cms/index.php?id=99

Geschäftsmodelle Chemnitz+

Das Projekt zielt auf die Entwicklung, Erprobung und Evaluation einer integrierten gesundheitlichen Versorgung in der Modell-Region „Mittleres Sachsen“ ab.  Einige Hinweise über die Umsetzung von Geschäftsmodellen bestimmter Leistungen, z.B. der „Sozialen Kümmerer“ (S. 43) durch Akteure wie den Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e.V. sowie auf deren Geschäftsstrukturen und -modelle (S. 14, 15), lassen sich dem unten aufgeführten Link entnehmen.

Geschäftsmodell des Verbands Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e.V.

http://www.zukunftsregion-sachsen.de/cms/fileadmin/Broschueren/brosch_soziale_vorsorge_web.pdf

Quellen:

Brylok, A./ Zimmermann, U. et al. 2018: Soziale Vorsorge im Quartier Gestaltung von Teilhabe, Schnittstellen im Quartier, Umsetzung von Netzwerken. VSWG Eigenverlag Dresden, 2017, ISBN 978-3-00-059304-8.

 

Präventionsnetzwerk Ortenaukreis (PNO)

Die Modellregion PNO (Präventionsnetzwerk Ortenaukreis) zielt ab auf eine Förderung der körperlichen und seelischen Gesundheit sowie der sozialen Teilhabe von 3- bis 10-jährigen Kindern und ihren Familien im Ortenaukreis. Das flächendeckende, institutions- und systemübergreifende Netzwerk bietet folgendes, modular aufgebautes Produktportfolio an:

Produktportfolio PNO

Organisationsentwicklung in Kitas

http://www.pno-ortenau.de/Praxis/Kita-und-Schulentwicklung/index.php?mNavID=2565.11&sNavID=2565.11&La=1

Gesundheitsförderung als Schulentwicklung

http://www.pno-ortenau.de/Praxis/Kita-und-Schulentwicklung/Gesundheitsf%C3%B6rderung-als-Schulentwicklung

Bedarfsorientierte Fortbildungen

http://www.pno-ortenau.de/Praxis/Bedarfsorientierte-Fortbildungen

Präventionsprodukte

http://www.pno-ortenau.de/PNO/Publikationen

http://www.pno-ortenau.de/PNO/Materialien-und-Filme

 

Netzwerkgestaltung PNO

Im Folgenden finden Sie das Organigramm der Mitarbeitenden der wissenschaftlichen Begleitung des Präventionsnetzwerks Ortenaukreis. Zuständig hierfür ist das Zentrum für Kinder- und Jugendforschung an der Evangelischen Hochschule in Freiburg.

http://www.pno-ortenau.de/Forschung/Mitarbeitende-in-der-Forschung

Der Flyer des Präventionsnetzwerks Ortenaukreis zeigt Ziele des Vorhabens sowie Handlungsfelder, Praxisbeispiele und Ansprechpartner auf. http://www.pno-ortenau.de/media/custom/2565_18_1.PDF?1480680072

Unter dem folgenden Link werden Netzwerkmitglieder sowie deren Handlungsfelder genannt. Zudem werden Beweggründe für einen Eintritt ins Netzwerk aufgezeigt.

http://www.pno-ortenau.de/F%C3%BCr-Fachkr%C3%A4fte/Netzwerkmitglieder

Die Projektvorstellungs-Präsentation des PNOs stellt unter dem nachstehenden Link die Grundidee, Ziele, das Gesamtkonzept, die Mitarbeiter, Projekte, die Organisationsentwicklung, Fortbildungen und Präventionsprodukte dar.

http://www.pno-ortenau.de/media/custom/2565_113_1.PDF?1481704630

Geschäftsmodelle PNO

Das Präventionsnetzwerk Ortenaukreis hat sich intensiv mit der Verstetigung und in diesem Zusammenhang insbesondere mit der Ausarbeitung einiger Geschäftsmodell-Aspekte für das Netzwerk beschäftigt. Die untenstehenden Links liefern Hinweise über die Leitfragen, systematische Bedarfsanalyse und Ergebnisse der Evaluation, anhand derer die Geschäftsmodell-Konzeption vorgenommen wurde.

Indirekt thematisiert im Zwischenbericht der Evaluation des Gesamtprojekts PNO z.B. auf S. 3 (Nachhaltigkeit und Übertragbarkeit)

http://www.pno-ortenau.de/media/custom/2565_263_1.PDF?1489502010

Indirekt Hinweise auf Akteure zur Verstetigung einer kommunalen Strategie der Prävention und Gesundheitsförderung

http://pno-ortenau.de/media/custom/2565_270_1.PDF?1489652950

Systematische Zielgruppen- und Bedarfserhebung sowie Konzeption von Vernetzungsstrukturen

http://pno-ortenau.de/media/custom/2565_264_1.PDF?1489595993

Ergebnisse der Bestands- und Bedarfserhebung 2015/16

http://www.pno-ortenau.de/media/custom/2565_250_1.PDF?1487341392

Leitfragen zur Gestaltung eines Netzwerkgeschäftsmodells

http://pno-ortenau.de/Forschung/Evaluation-Netzwerk

Vortrag: „Der Blick von außen: PNO vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen in Praxis und Forschung“ (Dr. Antje Richter-Kornweitz), Hinweise auf Geschäftsmodellaspekte und Nachhaltigkeit z.B. auf S. 41-47.

http://pno-ortenau.de/media/custom/2565_276_1.PDF?1490007755

Kommunale Gesundheitsförderung unter Beteiligung relevanter Akteure (Gesamtstrategie)

http://www.gemeindepsychologie.de/fg-1-2017_02.html

 

Quellen:

Kassel, L./ Rauh, K. & Fröhlich-Gildhoff, K. (2017). Partizipative Bedarfsanalyse kommunaler Akteure. Grundlage einer kommunalen Gesamtstrategie zur Gesundheitsförderung. Prävention und Gesundheitsförderung 12 (3), S. 174-180.

Böttinger, U./ Fröhlich-Gildhoff, K./ Schickler, A./ Kassel, L. (2017). Kommunale Gesundheitsförderung unter Beteiligung relevanter Akteure. Forum Gemeindepsychologie 22 (1)

(und unter http://www.pno-ortenau.de/PNO/Publikationen)

 

QuartiersNETZ

Das Generationennetz Gelsenkirchen e.V. unterstützt im Rahmen des Modellprojekts QuartiersNETZ Ruhrgebiet beispielhaft in vier Quartieren ältere Bürgerinnen und Bürger dabei, selbstbestimmt und selbstorganisiert am Leben im Quartier teilzuhaben und eine Entwicklung hin zu mehr Lebensqualität mitzugestalten.

Produktportfolio QuartiersNETZ

Die in Teilprojekten entwickelten Produkte finden sich unter folgenden Links:

Teilprojekt 1: Reales Quartiersnetz

https://www.quartiersnetz.de/teilprojekt-1/

Teilprojekt 2: Digitale Quartiersplattform

https://www.quartiersnetz.de/teilprojekt-2/

Teilprojekt 3: Interaktions- und Kommunikationsmedien

https://www.quartiersnetz.de/teilprojekt-3/

Teilprojekt 4: Technikbegleitung

https://www.quartiersnetz.de/teilprojekt-4/

Netzwerkgestaltung QuartiersNETZ

Im Flyer des Quartiersnetzes, welches sich mit aktivem, vernetzten Leben im Alter befasst, findet man eine Kurzbeschreibung des Projekts und eine Übersicht der sieben Teilprojekte des Vorhabens. Zudem werden Ansprechpartner aller Projekte aufgelistet.

https://www.quartiersnetz.de/wp-content/uploads/2017/12/QN-Flyer-7TP-MASTER-Web.pdf

Der nachstehende Link zeigt sowohl Partner als auch Entstehung des Netzwerks auf.

https://www.quartiersnetz.de/partner/

Geschäftsmodelle QuartiersNETZ

Beim QuartiersNETZ handelt es sich um ein Verbundprojekt, dessen Ziel darin besteht, den demografischen Wandel im Ruhrgebiet hin zu einer innovativen Dienstleistungsregion aktiv mitzugestalten. Im Rahmen des „Teilprojekts 5.1: Geschäftsmodell“ setzte sich eine Arbeitsgruppe mit dem Thema „Geschäftsmodell“ auseinander. Informationen über die einzelnen Entwicklungsschritte, wie z.B. die Bestands- und Bedarfsanalyse, die Zielsetzung bei der Entwicklung des Geschäftsmodells sowie die Ergebnisse der Evaluation und Konzeption, lassen sich den unten angeführten Links entnehmen.

Flyer „Dienstleister innovativ verNETZen – Teilprojekt 5.1: Geschäftsmodell“:

https://www.quartiersnetz.de/wp-content/uploads/2017/12/QN-PK-R-MASTER-05.1.pdf

Broschüre „7 Teilprojekte, ein Netz, ein Ziel – Aktiv den demographischen Wandel gestalten: real und digital!“ – Gesamtüberblick über die Teilprojekte des QuartiersNETZ inkl. Thema Geschäftsmodell:

https://www.quartiersnetz.de/wp-content/uploads/2017/12/QN-Flyer-7TP-MASTER-Web.pdf

Link zur Pressemappe (Ansprechpartner, Beteiligte und Partner, Thema Geschäftsmodell auf S. 1, 3-4):

https://forum-seniorenarbeit.de/wp-content/uploads/2014/10/2014-10-27-Pressemappe-PI-QuartiersNETZ-web.pdf

Link zum Artikel: „Senioren als Mitgestalter von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet“ und Übertragbarkeit der Modelle auf weitere Kommunen (aerzteblatt.de)

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/60687/Senioren-als-Mitgestalter-von-Quartiersnetzwerken-im-Ruhrgebiet

Konzeption und Ziele des Teilprojekts „Geschäftsmodell“:

https://www.quartiersnetz.de/dokumente/infoseiten/generisch.pdf

Überblick über das Teilprojekt „Geschäftsmodell“ des QuartiersNETZ:

https://www.quartiersnetz.de/teilprojekt-5-1/

Handout „Teilprojekt 5: Geschäftsmodelle“:

https://neu.quartiersnetz.de/wp-content/uploads/2018/01/20151028_Handout-TP5.pdf

Vorstellung des Teilprojekts „Geschäftsmodell“ auf dem REHACARE-Kongress:

https://www.quartiersnetz.de/2017/10/792/

und Handout zum Teilprojekt „Geschäftsmodelle von Quartiersnetzwerken“ (Ziele, Partialmodelle, etc.) auf dem REHACARE-Kongress:

https://neu.quartiersnetz.de/wp-content/uploads/2017/11/Handout_Gescha%CC%88ftmodell_Rehacare.pdf

Protokoll des dritten Treffens der Arbeitsgruppe „Geschäftsmodell und Partizipation“ (11.02.2015, Gelsenkirchen Schalke):

https://neu.quartiersnetz.de/wp-content/uploads/2018/01/20150211_geschaeft_partizipation.pdf

Artikel „Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet“ (FH-Dortmund)

https://www.fh-dortmund.de/de/idial/forschung/projekte/quartiersnetz.php

Link zur Publikation: QuartiersNETZ: Partizipation und Versorgungsstrukturen vor Ort

https://www.vde-verlag.de/proceedings-de/453901017.html

Link zu den Diskussionspapieren (Universität Vechta, Leitung Teilprojekt 5.1: Geschäftsmodell):

https://www.uni-vechta.de/gerontologie/fachgebiete/oekonomie-und-demographischer-wandel/discussion-paper/

Ausgewählte Publikationen:

·      Nutzertypen im Projekt QuartiersNETZ – Erstellung von Nutzertypen auf Basis einer schriftlichen Befragung der ab 50-jährigen Bevölkerung in vier Modellquartieren

·      Nutzeranalyse im Projekt QuartiersNETZ – Charakteristika von Online-Plattform Nutzern auf Basis einer stadtweiten Befragung

Autoren: Uwe Fachinger, Mareike Mähs, Stephanie Nobis

·      Bedarfsanalyse im Projekt QuartiersNETZ – Identifizierung von Bedarfen aus Dienstleistersicht auf Basis einer stadtweiten Befragung

Autoren: Uwe Fachinger, Mareike Mähs, Stephanie Nobis

·      Meta-Geschäftsmodelle – eine Möglichkeit zur erfolgreichen Einbindung von assistierenden Techniken in Quartiersnetze

Autoren: Uwe Fachinger, Svenja Helten, Stephanie Nobis, Birte Schöpke

Link zu der Publikation: Meta-Geschäftsmodelle – eine Möglichkeit zur erfolgreichen Einbindung von assistierenden Techniken im Quartiersnetz

https://www.researchgate.net/publication/315796628_Meta-Geschaftsmodelle_-_eine_Moglichkeit_zur_erfolgreichen_Einbindung_von_assistierenden_Techniken_in_Quartiersnetze

Link zum Verzeichnis: Vorträge von Prof. Dr. Uwe Fachinger (Universität Vechta, Gerontologie)

https://www.uni-vechta.de/gerontologie/staff/fachinger/vortraege/?L=3

·      Workshop des Projektes QuartiersNETZ, Vortrag: QuartiersNETZ. Ausgestaltung Teilprojekt – 5 „Geschäftsmodell“, 22. bis 23. Juli 2016, Bestwig (zusammen mit Mareike Mähs und Stephanie Nobis)

·      Stadt Gelsenkirchen, Arbeitsgruppe „QuartiersNETZ“, Vortrag: Geschäftsmodell, 11. Februar 2015, Gelsenkirchen

·      Zukunftskonferenz QuartiersNETZ, „Mitmachen. Mitreden. Mitgestalten. Wie wollen Sie im Alter leben? Gemeinsam für gute Lebensverhältnisse im Quartier“, Vortrag: Geschäftsmodelle, 27. Oktober 2014, Gelsenkirchen

VorteilJena

Mit VorteilJena soll eine Gesundheitsregion um Jena herum entstehen. In drei Teilprojekten werden unter Zusammenarbeit mit den Partnern Praxishilfen zur Förderung von Gesundheit und Verbesserung sozialer Teilhabe entwickelt, erprobt und wissenschaftlich bewertet. Die dabei entstandenen Produkte der Modellregion VorteilJena können unter folgendem Link eingesehen werden:

Produktportfolio VorteilJena

Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über das Produktportfolio:

http://www.vorteiljena.de/de/projekte/

Netzwerkgestaltung VorteilJena

Die Struktur der Organisation sowie deren Mitarbeiter finden Sie im folgenden Link:

http://www.vorteiljena.de/de/organisation/

Nachstehend finden Sie die Partner des Netzwerkes:

http://www.vorteiljena.de/de/partner/

Geschäftsmodelle VorteilJena

In VorteilJena wird die Verstetigung der entwickelten Leistungen angestrebt. Sowohl die Leistungen als auch deren Verstetigung kann über ein Geschäftsmodell abgebildet werden. Der Bezug zum Thema Geschäftsmodelle lässt sich dabei über mehrere Aspekte herstellen. Hauptsächlich sind dies: Bedarfsanalyse für einzelne Leistungen in den Teilprojekten, Ableitung des Leistungsversprechens und die Erörterung der beteiligten Akteure im Projektkonsortium (IST, während der Projektlaufzeit) und darüber hinaus (SOLL, Verstetigung nach der Projektlaufzeit), um die Leistung erbringen zu können. Im Rahmen einer Erprobung auf Passgenauigkeit mit den Bedarfen der Zielgruppen erfolgte eine Evaluation der Leistungen bzw. der Ergebnisse aus den Teilprojekten.

Informationen zur Vorgehensweise finden sich unter den folgenden Links:

Bedarfsanalyse:

z.B. wurden im Teilprojekt »Netzwerke für Bildungsübergänge« 20 Experteninterviews durchgeführt:

http://www.vorteiljena.de/fileadmin/user_upload/AktuellerStand_TP2.pdf

Entwicklung, Erprobung und Evaluation von Leistungen am Beispiel der »Übergangskonferenzen« und »Mentorenprogramm«:

http://www.vorteiljena.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Publikationen/VorteilJena_Poster_TP02_GrossesMeilensteintreffen_JM.pdf

https://www.researchgate.net/publication/323486392_Gesund_mit_Erfahrung_Ein_Mentorenprogramm_fur_Mitarbeiter_ab_55_Jahren_aus_der_Gesundheitsregion_von_morgen-Ergebnisse_aus_der_Arbeit_mit_zwei_Modellunternehmen

Verstetigung der Leistungen mit Partnern:

z.B. zur Leistung »Gesundheitsförderung von Lehrer*innen in Lehrkräftenetzwerken« mit THiLLM, Schulpsychologischer Dienst:

http://www.vorteiljena.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Publikationen/VorteilJena_Poster_TP03_Grosses_Meilensteintreffen_JM_v02.pdf

z.B. zur Leistung »Praxishilfen« mir den Krankenkassen Barmer, AOK Plus, Techniker Krankenkasse sowie der Sparkassenstiftung Jena-Saale-Holzland, siehe Link (vorletzter Abschnitt auf Seite 2):

http://www.vorteiljena.de/fileadmin/user_upload/Bilder-Content/News/Pressemitteilung_UKJ_VorteilJena_TP1_23Jan2018.pdf

Quellen:

Böhmann, T./Krcmar, H. 2006: Komplexitätsmanagement als Herausforderung hybrider Wertschöpfung im Netzwerk. In Wojda, F. /Berth, A. (Hrsg.): Innovative Kooperationsnetzwerke. Deutscher Universitätsverlag. Wiesbaden, S. 81-105.

Hartmann, A. 2011: Soziale Dienste: Merkmale, Aufgaben und Entwicklungstrends aus der Perspektive soziologischer Theorien. In Evers, A./ Heinze, R.G./Olk, T. (Hrsg.): Handbuch Soziale Dienste. Wiesbaden. VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 76–93.